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Dass die Verlagerung von Daten und Diensten in "die Cloud" aus vielerlei Gründen Sinn macht, daran besteht längst kein Zweifel mehr. Nun gibt es allerdings Situationen, in denen Firmen ihre Daten nicht beliebig "irgendwo ablegen" wollen oder gar dürfen. Deshalb bietet Microsoft in Zusammenarbeit mit der T-Systems mittlerweile auch eine "deutsche Cloud" an.

Beim Januar-Treffen gab Melanie Eibl eine Einführung in die grundlegenden rechtlichen und technischen Aspekte und verglich Deutsche Cloud und Public Cloud in einer Gegenüberstellung. Darüber hinaus erklärte sie anhand von Beispielen die Service-"Familien" IaaS, PaaS und SaaS. Anschließend berichtete sie im Rahmen einer Demo, in der sie eine WebApp mit SQL Datenbank und Authentifizierung über AzureAD anlegte, von ihren Erfahrungen aus der Praxis.

Der ursprünglich ebenfalls geplante Vortrag von Alexander Hagemann über neue Sprach-Features in C# 7.0 musste leider entfallen und wird beim nächsten Treffen am 21.2.2017 nachgeholt.